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19:30 - ca. 22:00 Uhr
Kulturmarkt
Zürich - Wiedikon, Aemtlerstrasse 23
Denyse ist ein Bewegungsmensch mit Geburtsbehinderung, die sich das Schwimmen, Kajakfahren und Tanzen erkämpft hat, oft als einzige Behinderte unter Nicht-Behinderten. Sie ist regelmässige Besucherin der Danceability Workshops vom Verein Tanzflug und engagiert sich auch für die Gleichberechtigung von Behinderten, insbesondere im kulturellen Bereich.
Unter dem Sammelbegriff Zeitgenössischer Tanz wird im Allgemeinen die choreografische Bühnentanzkunst der Gegenwart verstanden. Es werden in jüngerer Zeit entwickelte Tanztechniken eingesetzt und aktuelle Strömungen aus anderen Kunstformen aufgenommen. Tanz kann hier sehr abstrakt sein. Er wird als Zeichensprache eingesetzt, die nur vom Körper in Bewegung handelt.
Tanztheater wurde in den 1970er Jahren vor allem durch Pina Bausch zu einer eigenständigen Gattung der Tanzkunst, mit Ursprung im deutschen Ausdruckstanz. Der Begriff beschreibt eine Verbindung von Tanz und theatralischen Mitteln wie Sprache, realistischem Bühnenbild und dem Einbezug der Biografien der Tänzer*innen.
Improvisation bedeutet, aus dem Moment heraus und spontan zu handeln. Wie in der Musik oder im Theater wird Improvisation auch im Tanz im Kreationsprozess genutzt oder als eigene Bühnenform praktiziert. Dabei gibt es unterschiedliche Aufgabenstellungen, die als Rahmen dienen und genauso geübt werden, wie feste Choreografien.
Sieben leidenschaftliche Tänzerinnen aus La Chaux-de-Fonds
Choreografie: Grochain Maky
Tanz: Maïté Humair, Tania Frassanito, Jade Girardin, Anne Garufo, Delphine Haldimann, Aline Schoch Prince, Mélanie Mattart, Emma Cazes
Eine Choreografie, die sich mit den Geschichten von Umzügen und deren Folgen beschäftigt.
Die Mitwirkenden zwischen 30 und 50 Jahren teilen die Leidenschaft «Tanz», der sie einmal wöchentlich zusammen nachgehen.
Die Choreografie entstand aus der Erkenntnis, dass jeder Mensch in seinem Leben mindestens einen Umzug erlebt hat. Obwohl dieses Ereignis an seiner Oberfläche banal scheint, ist es immer unterschiedlich in seiner Form, seiner Motivation, seiner Wahrnehmung und seinen Folgen. Jede Frau erzählt tänzerisch ihre persönliche Umzugs-Geschichte und öffnet sich so dem Publikum.
Unter dem Sammelbegriff Zeitgenössischer Tanz wird im Allgemeinen die choreografische Bühnentanzkunst der Gegenwart verstanden. Es werden in jüngerer Zeit entwickelte Tanztechniken eingesetzt und aktuelle Strömungen aus anderen Kunstformen aufgenommen. Tanz kann hier sehr abstrakt sein. Er wird als Zeichensprache eingesetzt, die nur vom Körper in Bewegung handelt.
Improvisation oder Instant Compostion bedeutet, aus dem Moment heraus und spontan zu handeln. Wie in der Musik oder im Theater wird Improvisation auch im Tanz im Kreationsprozess genutzt oder als eigene Bühnenform praktiziert. Dabei gibt es unterschiedliche Aufgabenstellungen, die als Rahmen dienen und genauso geübt werden, wie feste Choreografien.
Eine generationenübergreifende Gruppe aus Basel
Choreografie: Rebecca Weingartner
Tanzende & Mitgestaltende: Susanne Hügelin, Bryan Peter, Herbert Eggs, Sibylle Wunderle, Peter Waldvogel, Inge Wolter, Jörg Eysel, Livia Immos, Jenny Seth, Anna Stenik, Deborah Dietz, Jasmin Vock, Sanja Lukanović
Musik: Vivaldi, Apollo’s Fire, Jeanette Sorrel, Samuel Rohrer
Lichtdesign: Minna Heikkilä
Das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gemeinschaft wird humorvoll und überraschend ausgelotet.
12 tanzbegeisterte Menschen im Alter von 16 bis 66 Jahren formen eine Gruppe. Einige von ihnen bringen tänzerische Vorkenntnisse mit, während andere keine haben. Sie alle sind speziell für dieses Vermittlungsprojekt, initiiert vom Theater ROXY Birsfelden, zusammengekommen.
Das generationenübergreifende Tanzstück lotet das Spannungsfeld zwischen Individuum und Gemeinschaft aus. Die meisten Tanzenden stehen zum ersten Mal auf der Bühne, sie sind kreative Mitschöpfer*innen des Tanzstücks. Dieses basiert auf strukturierter Improvisation, was bedeutet, dass kein einziger Schritt vorgegeben ist. Dadurch fordert das Stück den Gemeinsinn und die kreative Eigenverantwortung der Mitwirkenden heraus.
Förderung/Co-Produktion: Theater Roxy Birsfelden
Unter dem Sammelbegriff Zeitgenössischer Tanz wird im Allgemeinen die choreografische Bühnentanzkunst der Gegenwart verstanden. Es werden in jüngerer Zeit entwickelte Tanztechniken eingesetzt und aktuelle Strömungen aus anderen Kunstformen aufgenommen. Tanz kann hier sehr abstrakt sein. Er wird als Zeichensprache eingesetzt, die nur vom Körper in Bewegung handelt.
Tanztheater wurde in den 1970er Jahren vor allem durch Pina Bausch zu einer eigenständigen Gattung der Tanzkunst, mit Ursprung im deutschen Ausdruckstanz. Der Begriff beschreibt eine Verbindung von Tanz und theatralischen Mitteln wie Sprache, realistischem Bühnenbild und dem Einbezug der Biografien der Tänzer*innen.
Wegsuchende Jugendliche aus Bern
Choreografie: Britta Gärtner & Regula Mahler
Tanzende: Yma Abplanalp, Nora Gianna Bieri, Lia Fischer, Lea Glaus, Lilia Maria Herrlich, Ibado Ismaël, Caroline Mäder, Lina Stäheli und Nyla Steinhart
Sounddesign: Pascal Schärli
Lichtdesign: Giulio Gasparoli
Kostümdesign: Salome Egger
Ein gemeinsames Werk aus Musik, Ton und Tanz, das Jugendliche auf der Suche nach ihrem ganz eigenen Weg zeigt.
Neun Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren haben sich zum Projekt «Unterwegs» zusammengefunden. Insgesamt probten sie, verteilt über mehrere Monate, an 14 Tagen für jeweils 3 Stunden. Die Gruppe setzt sich aus Jugendlichen mit und ohne Tanzerfahrung zusammen.
www.akardance.ch/buehnenprojekte/junges-tanztheater/ | www.vorbern.ch
Besonders junge Menschen sind gefordert, sich in einer Welt der unendlichen Möglichkeiten zu orientieren und über zukunftsweisende Wege zu entscheiden. Mit welchen Gefühlen begeben sich die Jugendlichen auf ihre Reise? Was sind ihre Ziele? Und wen oder was nehmen sie auf den unterschiedlichen Wegen mit? Unter starkem Einbezug der Jugendlichen wurde eine Choreografie entwickelt, die nach Antworten auf diese Fragen sucht. Die Musik hat das Zusammenspiel der verschiedenen Bewegungsinhalte als Grundlage. So entstand ein gemeinsam entwickeltes Gesamtwerk aus Musik, Ton und Tanz.
Förderung/Co-Produktion: TANZPLATZ VORBERN
Improvisation bedeutet, aus dem Moment heraus und spontan zu handeln. Wie in der Musik oder im Theater wird Improvisation auch im Tanz im Kreationsprozess genutzt oder als eigene Bühnenform praktiziert. Dabei gibt es unterschiedliche Aufgabenstellungen, die als Rahmen dienen und genauso geübt werden, wie feste Choreografien.
Bewegungstheater ist ein kreatives Spiel mit dem Körper, das Elemente aus Theater, Tanz, Musik aber auch Akrobatik, Clownarbeit und anderen Ausdrucksformen herbeizieht. Dadurch unterscheidet es sich vom traditionell stark auf Text und Stimme orientierten Theater.
Tessiner Gruppe mit jungen, experimentierfreudigen Menschen aus der ganzen Schweiz
Choreografie: Lea Lechler, Daniele Bianco & Valentina Bianda mit den Tanzenden
Tanz: Lavinia Pedrini, Lorena Cipriano, Maria Muscionico, Noemi Zürcher, Arianna De Angelis, Elmira Oberholzer, Laura Ponti, Robert Barbaric, Lia Franchini, Joséphine Decking
Musik: I Camillas, Stereo Total, F.Dreyssig/M.Hey/S.Cawa/Dirty Doering, KLASHVINYL
Lichtdesign: Daniele Bianco
Eine komisch-dramatische Auseinandersetzung junger Menschen mit den Herausforderungen nach der Pandemie.
Das «Young Lab» ist ein Tanz- und Theater-Recherche-Atelier in Meride (TI) mit Menschen im Alter von 19 bis 26 Jahren. Die Tanzenden studieren und arbeiten in den verschiedensten Feldern. Einige sind seit Jahren Teil des Young Lab, andere sind neu dabei. Die Gruppe trifft sich einmal pro Monat für ein Wochenende sowie während intensiverer Probenphasen.
Was hinterlassen die letzten Jahre in uns? In diesem Stück begeben sich die Tanzenden auf die Suche nach einem Ausdruck, der den Gefühlen und Nachwirkungen der Pandemie gerecht wird und die eigene Handlungsfähigkeit wiederherstellt. Die Gruppe arbeitet mit Bewegungen und Gesten sowie mit Texten aus dem Surrealismus und Dadaismus. Sie bouncen am Puls der Zeit und suchen einen neuen gemeinsamen Nenner.
Wir danken:
Bundesamt für Kultur BAK | Ernst Göhner Stiftung | Stadt Zürich Kultur | Stiftung Corymbo | Stanley
Thomas Johnson Stiftung | Stiftung Anne-Marie Schindler | Cassinelli-Vogel-Stiftung | Elisabeth Weber Stiftung | Migros Kulturprozent | Fondation Oertli Stiftung und weiteren Förderinstitutionen.
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