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19:30 - ca. 22:00 Uhr
Kulturmarkt
Zürich - Wiedikon, Aemtlerstrasse 23
Sophia hat einen technisch-juristischen Beruf. Seit ein paar Jahren tanzt sie in Danceability Workshops. Zudem experimentiert sie mit verschiedenen Formen des körperlichen Ausdrucks in Tanz und Theater.
Unter dem Sammelbegriff Zeitgenössischer Tanz wird im Allgemeinen die choreografische Bühnentanzkunst der Gegenwart verstanden. Es werden in jüngerer Zeit entwickelte Tanztechniken eingesetzt und aktuelle Strömungen aus anderen Kunstformen aufgenommen. Tanz kann hier sehr abstrakt sein. Er wird als Zeichensprache eingesetzt, die nur vom Körper in Bewegung handelt.
10 Schulkinder aus Le Noirmont
Choreografie: Tristan Bénon, Prunelle Bry
Tanz: Louis Juillerat, Jules Oppliger, Lili Clémence, Joanie Lachat-Sequeira, Elsa Flück,
Samuel Swinka, Félix Zeman, Leila Thonon, Zaïa Bolzli, Noah Bader
Musik: Christophe Studer
Klassenlehrperson : Olivier Bedogni
Die Kinder setzen sich mit wichtigen Persönlichkeiten unserer Geschichte auseinander und werden ermutigt, ihre Welt aktiv mitzugestalten.
Die Schulkinder sind im Alter von 6-8 Jahren und haben keine tänzerischen Vorkenntnisse. Gemeinsam mit den Tanzprofis und ihrer Lehrperson haben sie dieses Stück in rund 20 Tagen kreiert. Die Kinder haben ihr Bewegungsmaterial in Improvisationsspielen selbst entwickelt.
«Ich akzeptiere nicht länger die Dinge, die ich nicht ändern kann. Ich ändere die Dinge, die ich nicht akzeptieren kann.» Dieses Zitat von Angela Davis haben die beiden Choreograf*innen als Basis für ihre Arbeit mit der Schulklasse genutzt. Die Kindern liessen sich von Menschen inspirieren, die die Geschichte verändert haben. Dann wurden sie ermutigt, über reine Bewunderung hinaus zu wachsen, um hoffentlich selbst einmal zu Akteur*innen des Wandels zu werden.
Förderung/Co-Produktion: Evidanse
Unter dem Sammelbegriff Zeitgenössischer Tanz wird im Allgemeinen die choreografische Bühnentanzkunst der Gegenwart verstanden. Es werden in jüngerer Zeit entwickelte Tanztechniken eingesetzt und aktuelle Strömungen aus anderen Kunstformen aufgenommen. Tanz kann hier sehr abstrakt sein. Er wird als Zeichensprache eingesetzt, die nur vom Körper in Bewegung handelt.
Vier ausdrucksstarke Tanzende aus Pully
Choreografie: Ai Koyama
Tanz: Jordi Terés, Luis Ordonez, Victor Müller, Caroline Heussi
Musik: Stefan Obermaier, Jon Hassell, Foam and Sand/Robot Koch, Niklas Paschburg, Armand Amar
Im Mittelpunkt dieses Stückes stehen die vier Tanzenden in ihrer Einzigartigkeit und gemeinsamen Freude am Tanz.
Es tanzen vier aufgeschlossene, kreative und motivierte Menschen zwischen 25-45 Jahren, die seit zwei Jahren einmal pro Woche unter der Leitung von Ai Koyama trainieren. Sie haben verschiedene Nationalitäten und unterschiedlich viel Tanzerfahrung.
Dies ist das erste gemeinsame Stück der Gruppe. Es beschäftigt sich mit der persönlichen Bewegungssprache der Tänzer*innen, die durch ihre Lebensgeschichte und ihren kulturellen Hintergrund geprägt ist. Im Entstehungsprozess suchte die Choreografin Ai Koyama zusammen mit den Tanzenden nach Möglichkeiten, die jeweiligen Persönlichkeiten im Tanz hervorzuheben. So ist ein Stück entstanden, welches zeigt, wie stark man sich selbst in der Bewegung ausdrücken kann.
Förderung/Co-Produktion: Compagnie Linga
Flamenco stammt aus Andalusien und verbindet traditionellen spanischen Gesang, Instrumentalspiel und Tanz. Charakteristisch ist die Rhythmik, die mit Kastagnetten, dem Stampfen der Füsse und Klatschen der Hände ausgedrückt wird. Wie bei allen Tanzformen gibt es auch im Flamenco Entwicklungen, die sich von den traditionellen Formen lösen und diese weiter ausbauen.
Sechs Berner Flamenco-Tänzerinnen
Choreografie: LaDina Bucher
Tanz: Julia Tschopp, Manuela Glauser, Nathalie Bäschlin, Cristina Seltmann, Marisa Birri, Tereza Losmanová
Musik: Collage verschiedener Flamenco-Interpreten
Ein kaleidoskopisches Spiel aus Brüchen und Formen, konzipiert von den Tänzerinnen und begleitet von der Choreografin.
Es tanzen sechs auserlesene, fortgeschrittene und leidenschaftliche Tänzerinnen, die über 35 Jahre alt sind. Die Gruppe trainiert regelmässig in Bern und arbeitet seit zwei Jahren unter der Leitung von LaDina Bucher.
www.flamenco-alpha.ch | www.ladinabucher.com
«Caleidoscopio» ist das erste Stück, das von Mitgliedern der Gruppe selbst konzipiert wurde. Als tänzerische Grundlage diente ihnen choreografisches Material, das sie bei LaDina Bucher erlernt hatten. Der Titel «Caleidoscopio» hat mehrere Deutungen. Einerseits weist er darauf hin, dass die Tänzerinnen aus dem weiten Spektrum an choreografischem Material einen vielseitigen Zusammenschnitt und bunten Überblick zeigen möchten. Andererseits zeigt das Kaleidoskop Brüche die entstehen, wenn die Formen auseinanderfallen, nur um auf andere Weise wieder zusammen zu finden.
Unter dem Sammelbegriff Zeitgenössischer Tanz wird im Allgemeinen die choreografische Bühnentanzkunst der Gegenwart verstanden. Es werden in jüngerer Zeit entwickelte Tanztechniken eingesetzt und aktuelle Strömungen aus anderen Kunstformen aufgenommen. Tanz kann hier sehr abstrakt sein. Er wird als Zeichensprache eingesetzt, die nur vom Körper in Bewegung handelt.
Sieben Erwachsene, Jugendliche und Kinder aus La Chaux-de-Fonds
Choreografie: Eléonore Richard
Tanz: Lou-Jane Richard, Emma Terno, Jolan Richard, Nell-Jude Richard, Lili-Azul Richard, Claudio Rojas, Eléonore Richard
Musik: Christophe Studer
Lichtdesign: John-Michael Schaub
Leitung: Garance la Fata
Rohe Diamanten entdecken ihre Persönlichkeit.
Von den sieben Tanzenden sind drei erwachsene Tanzprofis (40, 40, 38 Jahre). Der junge erwachsene Tänzer (18 Jahre) hat gerade eine vorberufliche Zirkusschule begonnen, die drei Kinder (13, 11, 8 Jahre) tanzen sehr motiviert in ihrer Freizeit und besuchen eine Kunst- und Sport-Schule.
Sie alle bringen ihre unterschiedlichen Stärken und Energien in die Kompanie ein.
Das Stück basiert auf dem Bedürfnis der Choreographin Eléonore Richard, sich wieder mit den wesentlichen Dingen zu verbinden: mit sich selbst, mit anderen, mit der Natur und der Erde.
Alle Tanzenden bringen einen Teil ihres persönlichen und künstlerischen Universums in die Arbeit ein und jede Persönlichkeit bekommt auf der Bühne gleichviel Raum.
Förderung/Co-Produktion: Labodheidi.com Sàrl
Wir danken:
Bundesamt für Kultur BAK | Ernst Göhner Stiftung | Stadt Zürich Kultur | Stiftung Corymbo | Stanley
Thomas Johnson Stiftung | Stiftung Anne-Marie Schindler | Cassinelli-Vogel-Stiftung | Elisabeth Weber Stiftung | Migros Kulturprozent | Fondation Oertli Stiftung und weiteren Förderinstitutionen.
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Festivalidee
Menschen
Rückblick 2021